Elsa Utech

 Name  Utech  Elsa Utech  
 Vorname  Elsa  
 Geboren  Blum  
     
 Geboren  11.02.1921  
 Gestorben  11.04.2003  
     
 Ort  Bremerhaven  
 Friedhof  Lehe III  
 Datum  17.04.2003  
     
 Redner  FREIER REDNER: Uwe Peters  
 Bestatter  Bestattungsinstitut Koop  
 Homepage  Gästebuch von Elsa Utech!  

 

Die letzte Rede zu ihrem Leben.

Elsa Utech

11.02.1921 - 11.04.2003

Beerdigung am 17.04.2003 um 10 Uhr
auf dem Friedhof Lehe III

durch Bestattungsinstitut Koop , Grashoffstraße 8, Bremerhaven

FREIER REDNER: Uwe Peters

Bilder und Personen aus ihrem Leben.

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Liebe Angehörigen und Freunde der verstorbenen Elsa Utech
Wir sind hier zusammen gekommen um von der Verstorbenen Abschied zu nehmen und ihrer noch einmal gemeinsam würdigend zu gedenken.

Teil 1: Hilfe für die Hinterbliebenen

Herbert Grönemeyer singt ein Lied, welches er zum Tode seiner Frau geschrieben hat. Der Schluss heißt:

Das Leben ist nicht fair...

Der Begriff “fair’ ist ein relativ moderner Begriff, er stammt aus dem englischen Sprachraum und kann nicht direkt übersetzt, sondern nur mit mehreren Wörtern umschrieben werden. Deshalb benutzen wir sog. Fremdwörter, weil man sie nicht 1 zu 1 ins deutsche übersetzen kann.

“fair” heißt übersetzt: anständig, ehrlich, gerecht, den Spielregeln entsprechend, kameradschaftlich und dem andern auch eine Chance lassend. Herbert Grönerneyer hat es genau so empfunden, wie die Verstorbene: Das Leben ist nicht anständig, nicht ehrlich, es ist weder gerecht noch hält es sich an irgendwelche Spielregeln, es ist weder kameradschaftlich und gibt niemals Menschen in Not eine Chance.

Die abgrundtiefe Enttäuschung die Grönemeyer singt und die die Verstorbene ganz sicher und vielleicht auch Sie genau so empfinden, ist jene tiefe Enttäuschung, die uns immer begleitet, wenn uns unsere geistigen Stützen, die wir ausserhalb von uns selbst aufgebaut haben, zerbrechen.

Wenn Grönemeyer singt, dass das Leben nicht fair ist und Sie es genau so empfinden, dann ist das vergleichbar mit jener verzweifelten Frage der Juden im Holokaust: “Warum lässt JHW das zu?” oder jener jungen Mutter in der dritten Welt, die ihre verhungerten Kleinkinder in den Himmel recken und Gott, Allah, die UNO und alle Staaten anklagen und zum Teufel wünschen?

Nein, Gott hat sich in der Vergangenheit nicht als besonders anständig, ehrlich, gerecht, den Spielregeln entsprechend und kameradschaftlich erwiesen. Gott war niemals fair. Das gilt auch für seinen muslimischen Namensvetter Allah. Im Gegenteil: In der Bibel steht schon geschrieben: “Dem, der da hat, wird gegeben werden, auf dass er die Fülle haben wird... " Matth. 13,12

Selbst der Papst hat es in seiner letzten Weihnachtsansprache (2002) so formuliert:

... Denn neben dem Schwert und dem Hunger gibt es eine noch größere Tragödie, das Schweigen Gottes, der sich nicht mehr offenbart, der sich scheinbar eingeschlossen hat in seinem Himmel, wie angewiedert vom Handeln der Menschheit...”

Aus diesen Erfahrungen heraus - die sehr alt ist und die der Papst jetzt erst zu machen scheint - hat es eine große Bewegung gegeben, die sich von Gott und allen Religionen losgesagt hat. Viele dieser Menschen sind dann auf die Idee gekommen, jenen Gott, der sich als niemals fair erwiesen hat, auszutauschen.

Viele haben es mit einer Partei versucht, mit einem Staatsgebilde, immer auch mit ganz bestimmten Ideen, und schließlich mit der Natur und dem Leben selbst. Aber auch das funktioniert nicht. Immer wieder höre ich Menschen sagen: “Mein Gott ist die Natur.” Aber auch die Natur ist nicht fair. Die modernen Naturfilme zeigen oft recht deutlich, wie unfair es in der Natur zugeht. Und ist der Tod der Verstorbenen nicht auch ein Prozess der Natur?

Andere sagen: “Mein Gott ist das Leben selbst!”

Und die Menschen sind wieder an dem selben Punkt angekommen, an dem früher die von Gott Enttäuschten ankamen. Sie merken - wie Grönemeyer in unserem Text - auch das Leben ist nicht fair. Jeder Mensch, der ausserhalb von sich selbst Fairness oder Sinn für sein Leben sucht, muss enttäuscht werden. Der große Psychologe und Philosoph V. Frankl - ein Österreicher und Jude - ist einen ganz anderen Weg gegangen. Er schrieb: “Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.” Er weiß, dass Gott nicht fair ist, denn er hat als Jugendlicher seine ganze Familie im KZ verloren. Er weiß aber als Psychotherapeut auch, dass das Leben nicht fair ist. Deshalb hat er nach einem anderen Weg gesucht, um sein Leben erträglich zu machen. Unser Text spricht davon.

Es gibt nämlich eine andere Tradition des Denkens, um Sinn für sein Leben zu erfahren. Es ist die Auffassung, dass jeder Mensch ganz alleine für sich selbst den Sinn seines Lebens suchen muss und ihn auch in sich selbst finden kann.

Viktor E. Frankl ist ein führender Vertreter dieser neuen Denkrichtung.

Er hat das herausgearbeitet, was wir die tagtäglich praktizieren und uns meistens gar nichts dabei denken. Nämlich dass unsere schwermütige Verstimmtheit und unsere positive Gestimmtheit den vielen Ereignissen, die wir tagtäglich erleben, ihre Bedeutung gibt.

Stehen wir morgens ausgeruht und frisch aus unserem Bett auf, wird z.B. die Beule an unserem Auto zu einem Ereignis, welches wir regeln müssen. Stehen wir aber mit Kopfschmerzen, übermüdet und schlapp morgens aus unserem Bett auf, wird dieselbe Beule an unserem Auto zu einer Sache, die uns zusätzlich niederdrückt, ärgerlich und schwermütig macht und zu einer Beinahe-Katastrophe in unserm Leben wird. Es ist dieselbe Beule am Auto - einmal ist es eine zwar ärgerliche - aber doch nur eine Kleinigkeit, die wir regeln müssen. Ein anderes Mal ist es eine schlimme Sache, die wir nur mit Mühe und möglichst mit vielen Aufschüben klar bekommen. In unserer Trauerfeier geht es nicht um eine Beule am Auto, sondern um den Tod eines Menschen, dem Sie Ihre Existenz verdanken und der Sie entscheidend auf Ihr Leben vorbereitet hat. Natürlich hat der Tod der Verstorbenen eine völlig andere Qualität. Dennoch ist die Methode, so einen endgültigen Verlust und Abschied zu bewältigen, die gleiche. Wir Menschen haben keine andere Möglichkeit zur Verfügung, als unsere Einstellung zu den Dingen zu bestimmen. Wir können ja die Dinge selbst nicht verändern.

Und gerade Viktor Frankl, der im KZ seine ganze Familie verloren hat und unsagbar großes Leid erlebt hat, ist berechtigt, diese alltägliche Bewältigung unseres Alltags auch auf das schwerste Leid, den Verlust durch Tod, anzuwenden. Es ist die letzte und damit die entscheidende menschliche Freiheit, die wir zur Verfügung haben. Diese Freiheit triumphiert auch dann, wenn Gott, die Natur, das Leben und wer sonst noch immer - uns gegenüber sehr unfair sind. Mit Hilfe dieser unserer Freiheit überwinden wir auch das Leid dieses Todes. Und diese Freiheit darf uns niemand streitig machen.

Wie sieht das ganz praktisch aus?

- Wenn jemand seine Einstellung so wählt, dass er alles das, was mit Verlust, Tod und Trauer zu tun hat, ganz schnell auf die Seite schiebt, verdrängt und möglichst nicht zur Kenntnis nehmen will, dann benutzt er seine Entscheidungsfreiheit dazu, um länger zu leiden und um vielleicht niemals mit dem Verlust fertig zu werden.

- Wenn jemand seine Einstellung jedoch so wählt, dass er weniger leiden und weinen will, dann wird er konzentriert trauern, sich umfassend erinnern und versuchen, seine Erinnerung so zu strukturieren, dass ihm die Erinnerung zur Dankbarkeit wird.

“Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.”

Teil 2: Würdigung der Verstorbenen

Wollen wir jetzt einen Versuch der Erinnerung gemeinsam und miteinander wagen:
Diese einmalige und unwiederholbare Geschichte der Verstorbenen begann am 11.02.1921 in Geestemünde. An diesem längst vergangenen Tag tat dort Elsa Elisabeth Tatje Blum ihren ersten Schrei. Mit ihrem älteren Bruder Heinz und ihrem jüngeren Bruder Harm, wuchs sie zunächst in Geestemünde auch auf. Heinz ist bereits verstorben und Harm trauert um seine ältere Schwester. Umständehalber verbrachte sie einen Teil ihrer Schulzeit in Ostpreußen, in der Nähe von Elbing bei ihrer Großmutter, der Mutter ihrer Mutter. Sie beendete jedoch in Wesermünde ihre Schulzeit und suchte sich Arbeit als Hausgehilfin.

Der Reichsarbeitsdienst holte die Mädchen ins Pflichtjahr und dieses verbrachte sie in Habigshorst als Hausgehilfin. Dort lernte sie ihre erste große Liebe kennen, einen schneidigen Soldaten, Heinz Weber. Doch bald musste er wieder raus an die Front und die Umstände des schrecklichen Krieges ließen es nicht zu, dass sich diese Liebe in einer dauerhaften Beziehung erfüllen konnte.

Im Jahr 1940 wurde die nun um die Mutter trauernde Tochter Rita geboren. Sie ging zur Post und arbeitete auf dem Postamt 1, also der Hauptpost, als Briefsortiererin und auch als Zustellerin. Und wieder schien ein Glücksstrahl über ihrem Leben aufzugehen. In dem Matrosen der Kriegsmarine Hans Utech fand sie jenen Mann, den sie über alles liebte, der ihres Vertrauens würdig war und in dessen Familie sie sich auch gut aufgehoben fühlte.

Am 19. März 1943 haben die Liebenden in Geesternünde geheiratet. Doch am 03. Oktober 1943 war schon fast alles wieder vorbei. Ihr Hans ist in Holland gefallen. Fast alles war vorbei; denn sie hatte dafür gesorgt, dass sie etwas Bleibendes von ihrem Hans behalten konnte. Sie war schwanger und im April 1944 wurde ihre Tochter Monika geboren.

Ich weiß aus meiner Kindheit und den Erzählungen meiner Mutter, was mir später unzählige Male bestätigt wurde, dass viele Frauen diesen Weg gegangen sind. In diesem menschenmordenden Krieg wussten sie nie, ob ihr Mann wieder nach Hause kommt. Und dann setzten sie alles dran, um schwanger zu werden. "Wenn er nicht wieder kommt, habe ich ein Andenken an ihn" , war die Meinung vieler junger Frauen damals.

Im Juni 1944 wurde Bremerhaven erstmalig von den alliierten Bombern angegriffen. Die junge Mutter wollte sich mit ihrer Monika bei den Schwiegereltern in Castrop-Rauxel in größere Sicherheit bringen. Doch dort bekam ihre Monika eine doppelte Lungenentzündung und eine Mittelohrvereiterung und starb ihr am 09.09.1944 unter den Händen weg. Sie war in der Familie gut aufgenommen worden und ihr Hans war der kurze und helle Glücksstern ihres Lebens gewesen. Warum sollte sie ablehnen, als sich der Bruder von Hans, Heinrich Utech, überall nur als Heinz bekannt, um sie bemühte? Als Heinz in Gotenhafen als Verwundeter auf einem Lazarettschiff lag, besuchte sie ihn im Januar 1945. Beim Naherrücken der russischen Front war eine Heimkehr über Land nicht mehr möglich. Sie hatte einen Platz auf der Wilhelm Gustloff bekommen und sollte am 30. Januar 1945 mit der Gustloff auslaufen. Alle Koffer hatte sie schon an Bord und wollte nur noch schnell ihren Heinz Auf Wiedersehen sagen. Da lief die Gustloff vorzeitig aus.

Die Gustloff wurde versenkt durch ein russisches U-Boot und mit dem Schiff gingen 8 800 Menschen allen Alters unter. Etwa 1200 konnten gerettet werden. Der Untergang der Gustloff ist die größte Schiffskatastrophe aller Zeiten bisher gewesen und wird von allen infrage kommenden Medien hartnäckig verschwiegen. Mit dem Lazarettschiff ihres Heinz kam sie nach Dänemark und arbeitete dort für kurze Zeit in einem Kinderheim. In diesem Kinderheim wurden die fast verhungerten Kinder durch ein unsinniges reichliches Nahrungsangebot zu Tode gepflegt.

Sie flüchtete sich auf die Insel Amrum und ein Fischer nahm sie von dort nach Cuxhaven mit. Unterwegs besorgte sie sich unter schwierigsten Umständen einen Tornister für ihre Rita, die ja nun bald zur Schule musste. Mit einem Wehrmachtsauto kam sie endlich heil in Wesermünde wieder an.

Am 28.07.1945 haben die Verstorbene und ihr Heinz geheiratet. Sie arbeitete wieder bei der Post in ihrer alten Tatigkeit und 1951 wurde der nun um sie trauernde Sohn Wolfgang geboren. Mitte der 6Oer Jahre war jedoch der Vorrat an Gemeinsamkeiten verbraucht und die Eheleute trennten sich. Und noch einmal erlaubte sie sich das große Gefühl von Liebe, Glück und dauerhafter Beziehung. Mit Ramón Meléndez sollte alles anders werden.

Er war Seemann, wie ihr geliebter Hans, er war Feuerwehrmann auf der M.S. Amerika, einem Schwesterschiff der United States und er war kein Deutscher, sondern US-Amerikaner. Und sie hatte Glück; denn weit über den gewöhnlichen Trennungsberg (4 Jahre) hinaus, blieb die Beziehung in Takt. Doch dann sollte er für dauernd zurück in die USA. Eigentlich wollte sie mit, aber aus Rücksicht auf die wirtschaftliche Sicherheit für ihre Kinder blieb sie hier.

Nur ihre Post blieb ihr treu. Bis Ende der 7Oer Jahre arbeitete sie dort, in den Ietzten Jahren in der etwas bequemeren Abendschicht und tat, was sie immer getan hatte: Sie sortierte die Post für die Zusteller.

Ernsthaftere Beziehungen ging sie nicht mehr ein und als ich das alles gestern Abend an meinern inneren Auge vorüber ziehen ließ, kam mir der eigene Gedanke, dass im Laufe der Jahre auch niemand mehr an ihren Hans heranreichen konnte.

Meine eigene Erfahrung hat mich gelehrt, und in der psychosozialen Beratung höre ich es auch von anderen, dass unvollendet gebliebene Beziehungen mit dem Abstand der Jahre immer schöner werden. Sie entwickeln eine eigenen Dynamik und der gelebte Alltag hat überhaupt keine Chance mehr, auch nur annähernd so schön zu werden.

1995 erlitt sie eine starke Lungenentzündung, nachdem sie auf der sonnenverwöhnten Insel Mallorca wieder einmal schöne Urlaubstage verbracht hatte.

Ihre Rita lebt auf Mallorca und ist mit einem Spanier verheiratet. Sie ist fast jedes Jahr dort gewesen und in späteren Jahren jedes zweite Jahr um bei den Kindern zu sein.

Nun war sie krank geworden und hatte Sorge um ihr Alleinleben in ihrer Wohnung.
Ritas Sohn Arne Riechers bewohnt in Sellstedt ein schönes Haus. Als Oma sich bereit erklärt hatte, zu ihm und seiner Familie noch Sellstedt zu ziehen, wurde schnell alles umgebaut und für Oma hergerichtet. Somit zog sie 1995 nach Sellstedt. Und erlebte mit Arnes Familie einen schönen Lebensabend.

Sie wurde mir als eine sehr ruhige, zurückhaltende und fast schon menschenscheue Frau geschildert, deren ganz großen Wunsch, in einer eigenen heilen und intakten Familie zu leben, sich so wie sie es dachte, niemals erfüllte.
Die Sicherheit ihrer Kinder und Enkel ging ihr über alles, die selbst in ihrer Jugend von einer Unsicherheit zur andern geschleudert wurde.

Und manchmal haderte sie mit ihrem Schicksal:
"Ich wollte soviel und was habe ich erreicht? Was hätte ich alles machen können!" - Nein, sie empfand das Leben nicht als  fair.

Im September 2002 wurde durch ärztliche Diagnose klar, woran sie litt: Sie hatte Knochen CA und auch Blutkrebs.
Im ständigen Kampf mit ihrem Schicksal war sie selbstsicher geworden und wollte sich nicht helfen, nicht pflegen und versorgen lassen. Nein, sie wollte nicht abhängig sein.

Am 25.03.2003 kam sie Ietztmalig ins Krankenhaus und dort tat sie am 11.04.2003 - genau zwei Monate nach ihrem Geburtstag - ihren Ietzten und sie doch erlösenden Atemzug.

Sie ist dort, wo es kein Leid mehr gibt.

Abschied

Wir müssen Abschied nehmen. Dazu ist es notwendig, dass Sie alle Ihren Frieden mit der Verstorbenen machen.

Während Sie das so still bei sich bedenken, werde ich der Verstorbenen einen Text aus den Gedichten von Erich Fried widmen:
 

Vielleicht
Erinnern
Das ist vielleicht
Die qualvollste Art
Des Vergessens
Und vielleicht
Die freundlichste Art
Der Linderung
Dieser Qual

 

© bei: Uwe Peters, Jierweg 18, 27619 Schiffdorf
Tel.: 04706 750 887, www.freier-redner.de
 

Nachdem wir unsern letzten gemeinsamen Weg mit der Verstorbenen gegangen sind, betten wir nun
Elsa Utech, geboren am 11.02.1921 und am 11.04.2003 gestorben, zu ihrer letzten Ruhe.
Wir wollen nicht klagen, weil wir sie verloren haben, sondern dankbar sein dafür, dass wir sie unter uns hatten. 

 

Ruhe in Frieden.

verstorbene